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Märzwinter oder wenn der Winter einfach nicht gehen will

In Mitteleuropa zieht sich der Winter Ende Februar/Anfang März gewöhnlich in die Berge zurück. Hochdruckwetterlagen bringen dann zwar noch Nachtfrost, aber tagsüber macht sich der höhere Sonnenstand mit deutlichen Plusgraden bemerkbar. Zwar bringen im Zusammenhang mit Tiefdruckwetter Vorstöße von subpolaren Luftmassen teilweise noch Schnee bis ins Tiefland, aber dieser ist in der Regel nicht mehr von langer Dauer.

Nachts mäßiger bis strenger Frost

In der kalten Jahreszeit ist Frost in den Nächten nicht ungewöhnlich. Meistens handelt sich dabei um leichten Frost von wenigen Grad unter dem Gefrierpunkt. Abgesehen von Straßenglätte bedeuten ein paar Grad unter 0°C keine besondere Gefährdung, lediglich Früh- und Spätfrost kann im Herbst und Frühling schädlich für Pflanzen sein. Wenn allerdings in den Nächten ein Temperaturrückgang unter minus 5 Grad, erst recht unter minus 10°C droht, dann ist Vorsicht angesagt.